Wenn Ihre Filterpresse ausgefallen ist und sich nicht kurzfristig reparieren lässt oder Ersatzteile nicht verfügbar sind haben wir die ideale Lösung für Sie.
Somit lassen sich ein drohender Produktionsausfall und die damit verbundenen Folgekosten nachhaltig vermeiden.
Bei aller Sorgfalt können beim Versagen von Hydraulik-Schlauchleitungen erhebliche Gefährdungen auftreten. Um ein sogenanntes Peitschen zu vermeiden müssen an Neumaschinen nach DIN EN ISO 4413-2011-04 sogenannte Fangschutzeinrichtungen (siehe Bild) verbaut werden.
Auch muss in dem Zuge ein Schutz gegen Hydraulik-Flüssigkeitsstrahlen (siehe Bild) verbaut werden.
JKF bietet allen Kunden mit Bestandspressen und Hydraulikaggregaten gerne eine Nachrüstung an, um ihre Maschine auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.
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Neben dem Bau von Neumaschinen überarbeiten wir auch ältere Maschinen. Dies beginnt bei Aufnahme des Ist-Zustandes beim Kunden, anschließender Demontage der Filterpresse und Transport in unsere Fertigung. Zu sehen ist eine HAKÜ Kammerfilterpresse KFP 1200-40 – Baujahr 1985 während der Aufnahme des Ist-Zustandes beim Kunden. Nach der Überarbeitung befindet sich die Maschine wieder in einem neuwertigen Zustand.
Zusätzlich wurde zur Bedienungserleichterung unser neu entwickeltes semiautomatisches Plattentransportsystem montiert.
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Wir überarbeiten nicht nur unsere eigenen Filterpressen, sondern auch Filterpressen anderer Hersteller. Zu sehen ist eine Kammerfilterpresse KFP 1200-100 – Baujahr 1994. Angeliefert als in sich fertige Einheit auf einem Stahlgrundrahmen mit einer Kolbenmembranpumpe zur Beschickung. Nach der Aufarbeitung befindet sich die Kammerfilterpresse wieder in einem neuwertigen, voll funktionsfähigem Zustand. Zusätzlich zur Kammerfilterpresse wurde auch die Beschickungspumpe komplett fachgerecht überholt.
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